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                        archive of tears, 2002-2012
                        mischtechnik auf acrylglas, 10 cm x 15 cm
                    
"Translux Painting" ist eine völlig neue Art der Malerei für das 21. Jahrhundert, die einen schon lang ersehnten Paradigmenwechsel einleitet. Diese neue Kunstrichtung erzeugt durch transluzente Malerei auf
Acrylglasscheiben ein immaterielle, zugleich scharf umrissene Lichtprojektion auf der Wand dahinter und löst damit den Bildgegenstand in reines Licht auf.
Die digitale Revolution hat unsere Wahrnehmungsgewohnheiten elementar verändert.  Nach mehr als viertausend Jahren Malerei mit Pigmentfarben ist es angesichts des optisch elektronischen Zeitalters an der Zeit, eine Neudefinition von Malerei zu wagen.  Die Künstlerin Tamara Bondi entwickelte 1999 dieses Verfahren, von der Suche getrieben, das Licht hinter den Erscheinungen sichtbar zu machen.Sie setzt den Diskurs über Malerei fort, indem sie die Malerei entgrenzt, in Licht transfomiert und damit auflöst. Ihre Lichtmalerei ist nicht nur  zum Teil immateriell, sondern entgrenzt das klassische Format des BIldträgers in Raum und Zeit, also in die vierte Dimension, da das Lichtbild auf der Wand hinter dem Acrylglas mit dem Tageslichtverlauf und der Bewegung des Betrachters über den Bildträger hinaus wandert.
                                Damit thematisiert Tamara Bondi die von der Quantenphysik schon seit Jahrzehnten belegte Tatsache, dass materielle Dinge, ja selbst der Mensch nicht feste Körper sind, sondern letztlich nur aus schwingenden Lichtpartikeln, den Quanten bestehen. Seit jeher waren dies die wesentlichen Aussagen aller alten spirituellen Philosophien, die nun endlich wissenschaftlich bestätigt sind: Schöpfung ist Licht, alles ist Schwingung.
                                Ihre scheinbar schwerelosen, immateriellen Werke bestechen ästhetisch
                                     durch Präzision und Klarheit, da diese  Malerei, ähnlich einer Lupe, Licht bündelt. Bei der Bewegung des Betrachters beginnen  die Lichtlinien der aufwendig in Schichten aufgetragenen Malerei optisch zu vibrieren und zu schwingen. Die Werke sind kaum zu fotografieren. Im Zeitalter der Reproduzierbarkeit bleibt Ausstrahlung eine der wenigen Eigenschaften, die nicht reproduzierbar sind, und um Ausstrahlung geht es hier.
                                    Parallel dazu  reflektiert Bondi in ihren Arbeiten Umwandlungsprozesse unserer Alltagskultur, welche durch die elektronischen Medien bedingt sind. Insbesondere interessiert sie sich auch hier für die Auflösung des Körperlichen, für das Spannungsverhältnis von Realität und Virtualität, für die Grenzbereiche der Wahrnehmung. Die Künstlerin sagt: „Ich male mittels Licht keine Speichermedien oder Menschen sondern versuche ihren Energieabdruck oder ihr morphisches Feld festzuhalten.“ So interessiert sie sich nicht dafür neue Bildwelten zu erfinden, sondern es geht ihr vielmehr darum neue Wahrnehmungsebenen zu erschließen.
                                    Mit ihrer radikalen Neudefinition der Malerei ist es Bondi gelungen unmittelbar die wahre Natur des Schöpfung, indem sie die scheinbare Festigkeit der materiellen Welt als Illusion der Projektion unserer Wahrnehmung entlarvt, zu zeigen.
                                
"Translux" heißt das von Tamara Bondi 1998 entwickelte Verfahren einer Malerei mit Licht. Denn das Licht baut hier das Bild auf und wird von der Künstlerin auf geheimnisvolle Weise als unmittelbarer Ausdrucksträger genutzt. Es handelt sich um eine neue Art von Kunst im optisch elektronischen
Zeitalter:transluzide Malerei, die zugleich eine Lichtprojektion ist. Damit bleibt Bondi dem klassischen Medium der Malerei ganz treu und führt sie zugleich fort in die Welt der Neuen Medien.
Großformatige Acrylglasscheiben scheinen wie schwerelos vor der Wand zu schweben. Bondi hat darauf transluzente Farbflächen aufgetragen, die zunächst nur als abstrakter Farbraum auszumachen sind. Doch schon bei gewöhnlicher, elektrischer Beleuchtung wird auf der Wand dahinter ein scharf konturiertes Lichtbild sichtbar. Dieses ergibt in Überlagerung mit dem Motiv auf dem Acrylglas ein dreidimensional wirkendes Gesamtbild. Eine Art virtueller Raum entsteht. 
                                Der immaterielle Eindruck der Arbeit entspricht der digitalen Welt, aus der die meisten Bildgegenstände der großformatigen Werkserie "natural environment"  entstammen: Medienprothesen wie Disketten, ineinander verschlungene Kabel, eine Maus etc.
                                "Wir sind heute in einem Zeitalter der Lichtfarben", sagt die Künstlerin und bezieht sich damit auf die optische Lichtfarbmischung am Bildschirm, welche völlig anderen physikalischen und philosophischen Gesetzmäßigkeiten unterliegt, als die Pigmentfarbmischung in unserer realen, greifbaren Umwelt. "Licht transportiert zudem Informationen... Licht ist unsichtbar, wirkt immateriell."  
                                Tamara Bondi reflektiert mit ihrer Kunst Umwandlungsprozesse unserer Alltagskultur, welche durch die elektronischen Medien bedingt sind. Insbesondere interessiert sie sich dabei für die Auflösung des Körperlichen, für das Spannungsverhältnis von Realität und Virtualität. Hier sucht sie auch nach Zusammenhängen zum Metaphysischen.
                                In ihren Arbeiten werden Körperfarben, bzw. Pigmentfarben in Lichtfarben umgewandelt. Das zuerst Greifbare wird hier unfassbar, immateriell. Gleichzeitig wird der Bildträger, der mit der immergleichen "high glossy" Oberfläche des Monitors konkurrieren kann, zum Spiegel aller Farben und Bewegungen im Raum. Es entsteht eine Entgrenzung des Bildraumes bis hin zu seiner totalen  Auflösung. Dies auch weil das Lichtbild in Position, Schärfe und Beschaffenheit je nach Lichtsituation variiert, manchmal verschwindet. Handelt es sich hier um eine vorgeführte Entmaterialisierung von Malerei? Um einen Versuch mit der Malerei an den ephemeren Lichtbildern des Monitors teilzuhaben? 
                                    Tatsächlich thematisiert  die Werkserie "God Vibrations" in abstrakten, sehr technisch wirkenden Wellenmustern das kaum wahrnehmbare Flimmern der Monitore, den Gedanken der elektromagnetischen Schwingung an sich. Die handaufgetragenen Wellenlinien auf dem Acrylglas erzeugen mit dem daraus resultierenden Lichtbild auf der Wand dahinter Interferenzmuster, Moirè screens. Das Flimmern und die dreidimensionale Tiefe des Farbraums werden erst bei Bewegung für den Betrachter sichtbar. Die Arbeiten erinnern an Plasmabildschirme.
                                    Mit einer anderen Werkserie von rein transparenten Malereien untersucht Bondi verschiedene Versuche des heutigen Menschen  zu schweben, zu fliegen, aber auch zu fallen: Handstandmann, radschlagende Frau, Trampolinspringer, Bungeejumper, Freeclimber, Taucherpaar... Es sind geisterhaft, flimmernde Lichtwesen, deren Körper sich bereits aufgelöst zu scheinen haben. 
                                    Ein Faszinosum am virtuellen Raum liegt sicherlich im Urtraum des Menschen sich von der Erdenschwere zu lösen, den Raum mittels technischer Hilfsmittel, Prothesen zu überwinden. Ikarus benutzte auch schon Prothesen und stürzte bekanntlich ab, weil er dem Licht zu nah kam.
                                    
                                    Im Zeitalter der omnipräsenten Teletechnologien ist es längst überfällig seitens der Malerei nach neuen Ausdrucksmitteln suchen, um auf Dauer neben den Licht bildenden Medien Fotografie und Videokunst zu bestehen. 
                                     
                                   Tamara Bondi hat nicht nur eine revolutionär neues Verfahren der Malerei entwickelt sondern integriert in ihren Arbeitsprozess von Anfang an die neuen Medien, um ihre Kunst ganz aus dem lichtbildenden Prozess entstehen zu lassen. Die Künstlerin findet ihre Motive über ihre eigene Videoproduktion und Fotokopien (Lichtpausen). Die Umsetzung in die Translux Technik erfolgt über einen dem malerischen sehr ähnlichen Prozess, den sie in seiner Langsamkeit und klinischen Sauberkeit geradezu ritualisiert. Sie weiß, dass sie niemals an die technische Perfektion der digitale Bildwelten herankommen kann, obwohl sie es versucht. Gerade darin zeigt sich das Gebrechen des Menschlichen am Technischen. 
                                
Wie schwerelos schweben großformatige Acrylglasscheiben vor der Wand. Es handelt sich um transparente Wandarbeiten, die zwischen Malerei und Lichtprojektion anzusiedeln sind. Ist nur wenig Licht vorhanden, sind die auf den Scheiben aufgetragenen transparenten
Farbflächen nur schemenhaft wahrnehmbar. Doch schon bei gewöhnlicher elektrischer Beleuchtung wird auf der Wand dahinter ein scharf konturiertes Lichtbild sichtbar. Beide Ebenen zusammen ergeben ein dreidimensionales Wahrnehmungsfeld.
Das Lichtbild verändert sich mit der Position der Betrachter, Schärfe und Beschaffenheit variieren auch entsprechend der jeweiligen Lichtsituation. Manchmal verschwindet das Bild ganz. Das zuerst Greifbare erscheint auf überraschende Weise unfaßbar und immateriell. Gleichzeitig wird der Bildträger, der an die glatte und transparente Oberfläche eines Bildschirms erinnert, zum Spiegel aller Farben und Bewegungen im Raum. Auf einem Bildschirm unterliegt die  optische Lichtfarbmischung bereits rein physikalisch anderen Gesetzmäßigkeiten als die Pigmentfarbmischung in der greifbaren realen Umwelt.Während Pigmentfarben sich beim Mischen gegenseitig verdichten, finden bei Lichtfarben Auflösungsprozesse statt. 
                                Um Körper- bzw. Pigmentfarben in Lichtfarben umzuwandeln, hat Tamara Bondi 1998 eine Malerei mit anderen Mitteln entwickelt, eine Entmaterialisierung des herkömmlichen Farbauftrags. Nicht ein auf die Bildoberfläche fallendes Auflicht erzeugt das Bild, sondern ein Durchlicht wie bei der medialen Projektion. Damit entfernt sich die Künstlerin einerseits von der Malerei und nähert sich der Erscheinungsform medialer Bilder an, andererseits bleibt sie ihr insoweit verbunden, als die optischen Wirkungen nicht apparativ erzeugt werden, sondern ihnen ein zeitaufwendiger manueller Arbeitsprozeß zugrundeliegt. Technisch scheint das Verfahren eher der Laterna Magica oder dem Diorama verwandt als dem hochtechnischen elektronischen Bild; eher dem durch bloße Lichteinwirkung auf dem Papier hervorgerufenen Fotogramm als dem sauber bis in jede Einzelheit ausgeleuchteten Cibachrome-Abzug. Wenn wir McLuhans bekannte Terminologie heranziehen wollen, hätte Bondi ein wenig detailreiches "kaltes" Medium entwickelt, das die Wahrnehmung der Rezipienten zur aktiven Beteiligung und Vervollständigung auffordert.
                                Die Entmaterialisierung der Bildgegenstände durch das Licht erscheint wie 
                                
                                      eine alchimistische Transformation. Die Dinge werden gleichsam "aufgeladen", was von besonderer Signifikanz ist, wenn es sich bei dem Dargestellten, wie bei der neuesten Werkserie "storage of future works", um elektronische Speichermedien handelt. Ein unserer sinnlichen Erfahrung völlig unzugänglicher Prozeß wie das "Beschreiben" einer Diskette ist in Analogie gesetzt zur Aktivität der Lichtes. Hier scheint etwas von der Magie wiederbelebt, die das medial erzeugte Lichtbild vor allem in seiner Frühzeit ausübte, und die in den hochtechnisierten Bildern unserer Zeit eher durch Überbelichtung ausgeblendet zu sein scheint. 
                                    
                                    So kann angesichts der Arbeit von Tamara Bondi etwas von dem Erstaunen aufkommen, daß der Fotopionier Henry Fox Talbot ausdrückte, als er auf wundersame Weise den "pencil of nature" statt des herkömmlichen Zeichenstiftes oder Pinsels in der Malerhand walten sah. Das Erregende der ersten Fotos bestand darin, daß überhaupt ein durch Licht erzeugtes Bild festgehalten werden konnte. Das am allerschwersten und nur über anhaltende Erforschung chemischer Substanzen schließlich Erreichbare bestand allerdings darin, daß dieses Bild dauerhaft blieb und nicht nach mehr oder weniger kurzer Zeit wieder verschwand. Heute hingegen wäre es geradezu wünschenswert, daß viele der uns täglich bombardierenden medialen Bilder noch schneller verschwänden als nach der kurzen Halbwertzeit, die ihrer Präsenz in den verschiedenen Massenmedien ohnehin nur gewährt bleibt. Paul Cézanne bemerkte seinerzeit, daß die Dinge am Verschwinden seien und man müsse sich beeilen, damit man noch etwas sehen könne. 
                                    Tamara Bondi scheint uns mit ihren Werken hundert sehr erfahrungsreiche Jahre später das Gegenteil mitteilen zu wollen: Man muß die Dinge zum Verschwinden bringen, damit man überhaupt noch etwas wahrnehmen kann.
                                
"screeneating- daily work or leisure",
 2000, Hamburg
"biophotontransform",
 2000, Hamburg
"O-zone",
 2003, Bali
"what would be if you could see",
 Berlin, 2002
"stone of light",
 2004, Arunachala, Tiruvanamalai, Indien
"one year meditating in a cave",
 2004
                                Arunachala, Tiruvanamalai, Indien
"not on earth not in heaven",
 Sedona, 2004 USA
"what would be if you could see",
 Berlin, 2002
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                    mobile: 0177/401 89 84
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                                Traubinger Straße 35
                                82327 Tutzing
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